Am Freitag 20.12.2019 starteten Michaela Roos (Gudd-Zweck UG)  und Michael Roos (Rotary Club Tholey-Bostalsee) wieder eine sog. "Brillen-Fahrt" zum Hilfe-Vereins L.S.F. in Hirsingue im Elsass.

Diesmal konnten ca. 4.000 gereinigte, sortierte und vermessen Brillen in 8 Kartons übergeben werden aus der sog. WIAF-Brillenverwertungsstelle in St. Wendel.

Morgens beim Start der Fahrt wurde man mit einem wunderbaren Sonnenaufgang bei Neunkirchen-Saar "belohnt". Der Tag begann also schon mal gut.
 

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Mit der Entladung und Einlagerung von 8 vollen Brillen-Kartons  aus der sog. WIAF-Brillenverwertungsstelle in St. Wendel wurden bei dieser Brillen-Fahrt am 20.12.2019 ins Elsass diesmal an den L.S.F. insgesamt übergeben:

1 Karton mit ca. 500 vermessenen Sonnen-Brillen mit Stärken:  - 3,25 bis - 4,00 / ab - 4,00 (jeweils ca. 1/2)
1 Karton mit ca. 500 vermessenen Sonnen-Brillen mit Stärken:  + 0,25 / + 0,50 / + 0,75 / + 1,00 /  + 1,25 /  + 1,50 (jeweils ca. 1/6)
1 Karton mit ca. 500 vermessenen Brillen mit Stärken: - 1,25 / -1,50 (jeweils ca. 1/2)
1 Karton mit ca. 500 vermessenen Brillen mit Stärken:  + 1,50
1 Karton mit ca. 500 vermessenen Brillen mit Stärken:  + 2,50
1 Karton mit ca. 500 vermessenen Brillen mit Stärken:  + 2,25 / + 2,75 (jeweils ca. 1/2)
1 Karton mit ca. 500 vermessenen Brillen mit Stärken:  + 3,0 
1 Karton mit ca. 500 vermessenen Brillen mit Stärken: + 3,25 / + 3,50  (jeweils ca. 1/2)

 

Michaela Roos (Gudd-Zweck UG) bei der traditionellen Rast unterhalb der Hoch-Königsburg.

 

v.l.n.r.: Bernard Gerber (Schatzmeister), Michaela Roos (Gudd-Zweck UG), Denis Schicklin (Präsident des L.S.F. in Hirsingue) - bei der Ankunft und Entladung der 8 Kartons.

 

v.l.n.r.: Denis Schicklin (Präsident des L.S.F. in Hirsingue) und Bernard Gerber (Schatzmeister) bei der Einlagerung der 8 Kartons.

Der Hintergrund der Belieferung des L.S.F. in Frankreich mit "fertigen" Brillen durch "BRILLEN-ohne-GRENZEN" aus Deutschland ist vor allem darin zu sehen, den Müll, der bei der Sortierung und Reinigung durch unverwertbaren Brillen und Etuis entsteht, nicht mehr nach Frankreich zu exportieren, sondern hier in Deutschland zu entsorgen, wo er entstanden ist.
Auch hier zählt also der Gedanke des "Umweltschutzes" und des Verbots, "Müll" in andere Länder zu verschieben.

 

Ca. 4.000 Brillen in 8 Kartons gingen am 20.12.2019 "auf die Reise" zum franz. Partner "L.S.F." im Rahmen der sog. "Deutsch-Französischen-Brillen-Freundschaft"